Marken

Meisterwerkstatt für Gitarrenbau und historische Zupfinstrumente

Gitarrenbaumeister
Frank-Peter Dietrich

• geboren 1938
• Ausbildung bei Großvater Paul Dietrich in Erlbach (Vogtland)
• Meisterbrief 1959
• selbständig seit 1960

Der Verein der Freunde und Förderer des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen e.V. wurde 1995 gegründet und hat seinen Sitz in der Musikstadt Markneukirchen.

Gerald Schneider Blockflötenbau in der 4. Generation

• Urgroßvater Albertus Schneider gründete 1864 Werkstatt für Holzblasinstrumente
• weiter führen der Werkstatt von Großvater

Geigen und Violen

• geboren 1964
• Ausbildung 1981 - 1983 bei Geigenbau Bernhard Wölz
• Gesellenjahre 1983 - 1987 bei Geigenbau Johannes Rubner, Markneukirchen

1936 wurde die Firma in Markneukirchen gegründet. Unter dem Markenzeichen „Goldon“ stellte sie ausschließlich hochwertige Blockflöten her. Ende der 1940er Jahre wurde das Sortiment auf Musikspielwaren erweitert.

Die Firma Heberlein Tamburinbau hat sich als Hersteller von hochwertigen, in Handarbeit hergestellten Tamburinen, Schellenringen, Rahmentrommeln und mehr einen Namen gemacht.

• geboren 1967
• Ausbildung bei Bogenbau Pfretzschner, Markneukirchen
• Meisterbrief und selbständig seit 1990

Ein Familenbetrieb in Markneukirchen OT Breitenfeld, der Maß-Koffer in Einzelanfertigung aus Schichtholz baut und nach Wunsch

Violinen, Violen, Violoncelli
Reparaturen und Restaurationen

2001 Verleihung eines Diploms beim Geigenwettbewerb „Jacobus Stainer“ Hinterzarten

• 1877 Oscar Robert Hammig als selbständiger Zithermacher
• Sohn Kurt Hammig, geboren 1895, Ausbildung 1915 beim Vater
• ab 1920 führte Kurt Hammig die Firma
• ab 1948 arbeitete Schwiegersohn Horst Wünsche in der Werkstatt

• geboren 1970
• Ausbildung bei Vater Günter A. Paulus (1986 – 1988)
• Studium an der Fachhochschule für Angewandte Kunst, Fachrichtung Musikinstrumentenbau, Markneukirchen von 1989 - 1993
• Meisterbrief 1992

Das Methodische Zusatzgerät für Metallblasinstrumente wird zum Erlernen des druckarmen Blasens verwendet. Es besteht aus zwei längsaxial ineinander verschiebbaren Rohren. Das äußere Rohr wird in das Mundrohr des Metallblasinstrumentes eingesetzt, das innere Rohr dient der Aufnahme des Mundstücks.