Die Blockflöte (inkl. CD)
Freunde und Förderer des Musikinstrumentenmuseums Markneukirchen
Vergessen und wiederentdeckt:
Die Blockflöte
Meisterleistungen deutscher Instrumentenbaukunst - Band 3
Mehr InfosAutor: Peter Thalheimer
Katalog zur Sonderausstellung mit 200 Blockflöten aus vogtländischen Werkstätten von 1926 bis 1945
inklusive CD FLAUTI a QUATTRO.
Wohl jeder kennt die Blockflöte, viele haben ihr schon ein paar Töne entlockt und doch wissen die wenigsten, dass das Instrument der Renaissance lange Zeit keine Rolle mehr in der Musizierpraxis gespielt hat. Erst 1926 wurde sie wieder entdeckt, wobei das Vogtland dabei eine zentrale Rolle spielte.
Bis zum 31. Oktober 2013 gab es eine Sonderausstellung im Musikinstrumenten-Museum, die Peter Thalheimer, Professor für Historische Aufführungspraxis, Block- und Traversflöte an der Hochschule für Musik Nürnberg, konzipiert und umgesetzt hat. Der zur Ausstellung erschienene Katalog ist gleichzeitig der Band 3 der Reihe: „Meisterleistungen der deutschen Instrumentenbaukunst“ des Vereins der Freunde und Förderer des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen.
FLAUTI a QUATTRO
Vergessen und wieder entdeckt: Die Blockflöte.
Alte und Neue Musik von 1926 bis 1943 auf Originalinstrumenten
CD mit Peter Thalheimer, Claudia Lange, Eva Praetorius, Daniela Holweg, Verena Kronseder, Johannes Vogt, Ralf Waldner, Rainer Kotzian, Carsten Haas
15-seitiges Booklet mit Ausführungen von Peter Thalheimer zur Geschichte der Blockflöte, Repertoire und Besetzung. (Die CD liegt dem Katalog ohne Booklet bei.)
Aufnahme: November 2012 in Oberaspach, Produktion: Reinhard Geller
Die Wiederentdeckung der Blockflöte in Deutschland ging um 1926 vom Sächsischen Vogtland aus. Hier entstanden in nur zwei Jahrzehnten vielfältige neue Blockflötenmodelle. Für das historische, damals neu gebaute Instrument interessierten sich gleichermaßen die Anhänger der Jugendmusikbewegung, Laienmusiker, Musikwissenschaftler und die Pioniere des Spiels auf alten Instrumenten. Schon 1930 wurde für diese Aktivitäten der Begriff „Blockflötenbewegung“ geprägt. Der vorliegende Katalog mit 200 Instrumenten aus der Sammlung von Peter Thalheimer dokumentiert eine Sonderausstellung des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen. Er zeigt die Vielfalt des damaligen Blockflötenbaus, die noch heute die Blockflötenszene prägt. Die optischen Eindrücke werden durch die beiliegende CD ergänzt. Diese bietet einen Querschnitt durch das damals aktuelle Repertoire Alter und Neuer Musik, gespielt auf 52 verschiedenen Blockflöten der Jahre 1926 bis 1945, Laute, Viola da gamba, Clavichord und Schlaginstrumenten.
150 Seiten
A4
Farbdruck
deutsch/englisch
über 200 Abbildungen
Nettogewicht: 760 gr
Herausgeber:
Verein der Freunde und Förderer des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen e.V.
Autor: Peter Thalheimer
Katalog zur Sonderausstellung mit 200 Blockflöten aus vogtländischen Werkstätten von 1926 bis 1945
inklusive CD FLAUTI a QUATTRO.
Wohl jeder kennt die Blockflöte, viele haben ihr schon ein paar Töne entlockt und doch wissen die wenigsten, dass das Instrument der Renaissance lange Zeit keine Rolle mehr in der Musizierpraxis gespielt hat. Erst 1926 wurde sie wieder entdeckt, wobei das Vogtland dabei eine zentrale Rolle spielte.
Bis zum 31. Oktober 2013 gab es eine Sonderausstellung im Musikinstrumenten-Museum, die Peter Thalheimer, Professor für Historische Aufführungspraxis, Block- und Traversflöte an der Hochschule für Musik Nürnberg, konzipiert und umgesetzt hat. Der zur Ausstellung erschienene Katalog ist gleichzeitig der Band 3 der Reihe: „Meisterleistungen der deutschen Instrumentenbaukunst“ des Vereins der Freunde und Förderer des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen.
FLAUTI a QUATTRO
Vergessen und wieder entdeckt: Die Blockflöte.
Alte und Neue Musik von 1926 bis 1943 auf Originalinstrumenten
CD mit Peter Thalheimer, Claudia Lange, Eva Praetorius, Daniela Holweg, Verena Kronseder, Johannes Vogt, Ralf Waldner, Rainer Kotzian, Carsten Haas
15-seitiges Booklet mit Ausführungen von Peter Thalheimer zur Geschichte der Blockflöte, Repertoire und Besetzung. (Die CD liegt dem Katalog ohne Booklet bei.)
Aufnahme: November 2012 in Oberaspach, Produktion: Reinhard Geller
Die Wiederentdeckung der Blockflöte in Deutschland ging um 1926 vom Sächsischen Vogtland aus. Hier entstanden in nur zwei Jahrzehnten vielfältige neue Blockflötenmodelle. Für das historische, damals neu gebaute Instrument interessierten sich gleichermaßen die Anhänger der Jugendmusikbewegung, Laienmusiker, Musikwissenschaftler und die Pioniere des Spiels auf alten Instrumenten. Schon 1930 wurde für diese Aktivitäten der Begriff „Blockflötenbewegung“ geprägt. Der vorliegende Katalog mit 200 Instrumenten aus der Sammlung von Peter Thalheimer dokumentiert eine Sonderausstellung des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen. Er zeigt die Vielfalt des damaligen Blockflötenbaus, die noch heute die Blockflötenszene prägt. Die optischen Eindrücke werden durch die beiliegende CD ergänzt. Diese bietet einen Querschnitt durch das damals aktuelle Repertoire Alter und Neuer Musik, gespielt auf 52 verschiedenen Blockflöten der Jahre 1926 bis 1945, Laute, Viola da gamba, Clavichord und Schlaginstrumenten.
150 Seiten
A4
Farbdruck
deutsch/englisch
über 200 Abbildungen
Nettogewicht: 760 gr
Herausgeber:
Verein der Freunde und Förderer des Musikinstrumenten-Museums Markneukirchen e.V.
Technische Daten
Zustand | Neuer Artikel |
Hersteller | Freunde und Förderer des Musikinstrumentenmuseums Markneukirchen |
Modell | Vergessen und wiederentdeckt:Die BlockflöteMeisterleistungen deutscher Instrumentenbaukunst - Band 3 |
Autoren | Peter Thalheimer |